Über uns
Das Projekt "Hamburger Lebensläufe – Werkstatt der Erinnerung" wurde 1990 von der Hamburger Bürgerschaft ins Leben gerufen, um die Erinnerungen der Verfolgten des NS-Regimes in Hamburg zu dokumentieren und dem „Gedächtnis der Stadt“ zu erhalten.
Zunächst wurden vor allem jüdische und nichtjüdische NS-Verfolgte interviewt. Die Sammlung über die Verfolgung von Juden im Nationalsozialismus wird fortlaufend um Interviews mit Angehörigen von Hamburger Juden ergänzt, die im Rahmen des Besuchsprogramms des Hamburger Senats für die Gruppe verfolgter ehemaliger Bürgerinnen und Bürger Hamburgs und ihrer Kinder geführt werden.
Servicehinweise:
Benutzungsordnung Werkstatt der Erinnerung